Locker vom Hocker
Nach dem Motto „Locker vom Hocker“ legten sich 31 Schreiner- und Holzmechaniker-Azubis der Einjährigen Berufsfachschule Holztechnik an der Gewerblichen Schule Schwäbisch Hall ins Zeug: die selbst formulierten Bedürfnisse und Verwendungszwecke für Hocker wurden gestalterisch und konstruktiv in technische Zeichnungen gefasst. Nach Vorbereitung der Materialien in den Ausbildungsbetrieben bauten die Junghandwerker an zwei Werkstatttagen ihre individuellen Sitzgelegenheiten zusammen und beeindruckten bei der Präsentation mit Zusatzfunktionen wie z.B. Kühlbox, Shisha, Steighilfe für Senioren, Ablagen, Klappen oder auch feine Furnier-Einlegearbeiten.
Zimmerer Azubis in Rumänien
Die Zimmererschüler der Gewerblichen Schule Schwäbisch Hall fahren vom 14.06.2018 bis 22.06.2018 mit dem Verein MUT aus Bibersfeld (Mitmachen und teilen e.V.) nach Rumänien.
In Bulgarus, einem Dorf mit ca. 2000 Einwohner werden dann, organisiert von Projektleiter R. Hoppe und Technischem Lehrer Roland Kern, dringend notwendige bauliche Reparaturmaßnahmen ausgeführt. Im Mittelpunkt steht die Sanierung einer Außenwand des dortigen Kinderhauses aber auch die Reparatur eines undichten Dachs einer dort heimischen Roma Familie steht auf der Agenda.
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1. Preis beim Wettbewerb „Die eigene Bank gestalten“
Elf Schüler und Schülerinnen aus sechs verschiedenen Nationen der VABO-Klassen des Berufsschulzentrums ( Sibilla-Egen-Schule, Kaufmännische Schule und Gewerbliche Schule ) haben an einem Wettbewerb der VR-Bank teilgenommen und den mit 2000 Euro dotierten 1. Preis von 19 teilnehmenden Schulen im Landkreis Schwäbisch Hall erreicht. Das Bild zeigt die Präsentation der Bänke bei der Übergabe der Preise.
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Internationale Erasmus+-Tagung zu Migrationsfragen in Polen
Handgreiflich sichtbare Geschichte: Lehrer-Delegationen aus Griechenland, Italien, Frankreich, Polen und Deutschland tagten vom 3.–7. Februar, hauptsächlich in der gastgebenden Schule, in Zamość. Die gemeinsame europäische Geschichte wurde vor Ort handgreiflich sichtbar: Das stattliche Gebäude des Tagungsortes, heute eine öffentliche Privatschule, wurde ursprünglich für die zaristische Armee als Kaserne errichtet, stammt somit aus der Zeit, als der Staat Polen auf der Landkarte nicht existierte: Die Nachbarmächte Russland, Preußen und Österreich hatten ihn bis 1918 unter sich aufgeteilt.
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